VERMITTLUNGSSTELLE EINGETRAGEN IN NR. 809 DES REGISTERS DER SCHLICHTUNGSSTELLEN UND IN NR. 427 DER LISTE DER VOM JUSTIZMINISTERIUM AKKREDITIERTEN AUSBILDUNGSEINRICHTUNGEN

So wird man Mediator

Welche Aufgaben und Funktionen hat ein Mediator?

Der Zivil- und Handelsmediator ist ein professioneller Experte für die Beilegung von Streitigkeiten zwischen zwei oder mehr Themen, mit einer starken Fähigkeit zuzuhören und zu analysieren, um die Bedürfnisse der Parteien vollständig zu verstehen und den Dialog anzuregen, um eine friedliche Lösung zu erreichen.

Der Ombudsmann hat die Aufgabe, den Parteien dabei zu helfen, den Streit friedlich, d. h. ohne zivilrechtliche Verfahren, beizulegen. Dieses außergerichtliche Verfahren ist für einige Fächer zwingend vorgeschrieben.


Welche Fähigkeiten sollte ein Mediator haben?

Die Kompetenzen des Ombudsmanns lassen sich zusammenfassen in: Vermittlung, Orientierung, Begleitung, Information, Empfang.

Der Mediator ist eine unparteiische Person, die daran arbeitet, eine alternative Lösung für einen Streit zwischen zwei Parteien zu finden. Er ist ein Fachmann, der die für die Ausübung des Berufs erforderlichen beruflichen Qualifikations- und Integritätsanforderungen besitzt.

Der Ombudsmann erleichtert die Kommunikation zwischen den Streitparteien, begünstigt die Hervorhebung ihrer wahren Interessen und erleichtert so eine gütliche Beilegung der Streitigkeit.

Der Mediator hat auch die Befugnis, einen Lösungsvorschlag zu formulieren, den die Parteien annehmen können.


Welche fachlichen Voraussetzungen muss der Ombudsmann mitbringen?

Muss Abitur haben, besuchte a

Ausbildungsgang von mindestens 50 Stunden an vom Justizministerium akkreditierten Einrichtungen und nach Bestehen einer Prüfung zur Feststellung der Eignung und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers in Bezug auf den gewählten Zweig der Mediation.


Welche Pflichten hat der Ombudsmann?

Dem Mediator und seinen Hilfskräften ist es untersagt, Rechte oder Pflichten zu übernehmen, die direkt oder indirekt mit dem abgewickelten Geschäft verbunden sind, mit Ausnahme derer, die eng mit der Erbringung der Arbeit oder Dienstleistung verbunden sind; es ist ihnen untersagt, eine Entschädigung direkt von den Parteien zu erhalten.

Der Ombudsmann muss außerdem:

a) für jedes Geschäft, für das er bestimmt ist, eine Unabhängigkeitserklärung zu unterzeichnen und

Unparteilichkeit gemäß den in der geltenden Geschäftsordnung vorgesehenen Formeln sowie etwaige in derselben Geschäftsordnung vorgesehene zusätzliche Verpflichtungen;

b) unverzüglich den Vorgesetzten des Organs und die Parteien über alle Umstände zu informieren,

während des Verfahrens bekannt wurden, was seine Unabhängigkeit und Unparteilichkeit beeinträchtigen könnte;

c) Schlichtungsvorschläge unter Beachtung der Grenzen der öffentlichen Ordnung und zwingender Vorschriften zu formulieren;

d) unverzüglich auf jede organisatorische Anfrage des Leiters der Stelle zu reagieren.

Auf Antrag einer der Parteien sorgt der Leiter des Gremiums für die mögliche Ersetzung des Mediators. Die Verordnung legt die unterschiedliche Zuständigkeit fest, über den Antrag zu entscheiden, wenn die Mediation vom Leiter der Stelle durchgeführt wird.


Wie trage ich mich in das Register der Zivilmediatoren ein?

Mediatoren können sich nur dann in das Register der Mediationsorganisationen eintragen lassen, nachdem sie den Schulungskurs absolviert haben, der von den vom Justizministerium akkreditierten Ausbildungsorganisationen durchgeführt und in die entsprechende Liste gemäß Art. 18 des DM 18. Oktober 2010 n. 180.


Wo kann ein Bürgerbeauftragter arbeiten?

Sobald Sie die Qualifikation erworben haben, können Sie als Mediator bei jeder Schlichtungsstelle, bei den Räten der forensischen Ordnungen, bei den Handelskammern, bei den Schlichtungskammern in den Bereichen Banken, Telekommunikation, Dienstleistungserbringung und Transport tätig sein.


Wie man ein Mediator der Organisation wird

Die Schlichtungsstelle Concordia et Ius beabsichtigt, den Parteien und ihren Anwälten die kompetentesten Mediatoren für die Beilegung individueller Streitigkeiten anzubieten.

Dem Verfahren zur Auswahl der am besten geeigneten Mediatoren und ihrer Verweildauer innerhalb der Instanz kommt eine grundlegende Bedeutung zu, die nach jeder Mediation ein kontinuierliches Feedback von den Parteien und Anwälten erfordert.


Verfahren

Der Ombudsmann, der Mitglied des Gremiums werden möchte, füllt das nachstehende Formular aus und sendet es zusammen mit einem beigefügten Lebenslauf.

Anschließend findet mit den erforderlichen Mindestvoraussetzungen ein Vorstellungsgespräch mit dem Manager statt

des Gremiums mit der Aufgabe, den angehenden Mediator zu evaluieren.

Bei Erfolg nimmt er an der Ausbildung des Gremiums teil, um eine hochqualifizierte Methode der Mediation durch ein Vorsprechen bei einigen Mediationen (die Anzahl variiert je nach Erfahrung des Mediators) zu erwerben, die von verschiedenen Mediatoren durchgeführt werden.

Es findet eine Fortbildung durch die Fachmediatoren des Gremiums zu Mediationstechniken in den Spezialgebieten und ein Interview mit Fachmediatoren zur Evaluation der Vorbereitung auf den Termin in den ersten Mediationen statt.

Es folgt die Terminvereinbarung in den ersten Mediationen und die Coachingtätigkeit durch die erfahrensten Mediatoren während dieser Mediationen.

Nach jeder Mediation findet eine Nachbesprechung mit den erfahrensten Mediatoren und der Genehmigung der von den Parteien in der Instanz beantragten Nominierung statt, die Erfolgsquote der verwalteten Mediationen wird anhand der Bewertungsfragebögen und des Feedbacks der Parteien bewertet.

Nach der Bestätigung als Mediator finden fortlaufende Diskussionen und Feedback zwischen den Mediatoren statt

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